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  1. #11
    Kleiner lieber Unschuldse
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    Offtopic:
    So, nun hatte ich wieder etwas Ruhe, um mir in Ruhe zu überlegen, wie es weitergehen soll. Ich will ja auch nicht immer Bilder davon machen, wie sie ihre Fähigkeiten verbessert, auch wenn das eine der Hauptaufgaben dieser Challenge ist . Es gibt noch so viel mehr im Leben eines Sims XD.
    Und ich hab alle komplett umgestylt. Fand Asunas Gesicht echt schlimm und hab gesehen, dass es tatsächlich an den Haaren lag. Außerdem habe ich ansprechende Kleidung und Tattoos und so vermisst, was ich die letzten Tage alles zusammengesucht habe, als ich mal Zeit hatte. Und nun kommt das Ergebnis .

    @Nekooky:
    Haha, ja als ich das geschrieben hatte, kam es mir dann auch etwas zweideutig vor XD. Wer weiß, ob das ein Fehler sein würde. Lassen wir uns überraschen von den Annehmlichkeiten eines Stammes .
    Danke für die Blumen


    Kapitel 6: Der Lieblingssklave



    Die Zeit ging dahin und Asunas Tochter Salia wurde zu einem Kind. Wenn die Kleine aus der Schule kam, lehrte sie Asuna die Lehre des Stammes. Sie musste viel lernen, damit sie sie gebührend vertreten konnte, wenn es so weit war. Sie erzählte ihr von den verschiedenen Rollen, die es zu besetzen gab. Momentan war sie selbst noch dabei alles aufzubauen, aber Salia sollte sofort wissen, was wichtig war. Oftmals gingen diese Lehrstunden bis tief in die Nacht.

    Es war anstrengend ein Kind zu beaufsichtigen. Sie kam kaum noch dazu außer Haus zu gehen und auch das Fernsehprogramm war nicht so spannend, dass es sie aufmuntern konnte.


    Ständig mussten Dinge repariert werden, die Salia kaputt gemacht hatte. Sie wusste, dass sie einen der Sklaven beauftragen konnte, doch die Aufgabe einer Königin war nun mal auch sehr geschickt mit allen Dingen umgehen zu können. Also musste sie Dinge selbst reparieren, um sicherer in dieser Fähigkeit zu werden.

    Als wenn das nicht alles genug Arbeit wäre, hatte ihre Tochter auch sehr viel Temperament und war sehr schnell aus der Ruhe zu bringen. Regelmäßig beim Hausaufgaben machen passierte es, dass sie völlig außer sich war und sie angiftete. Ob sie ihr ein wenig zu viel zumutete mit dem ganzen Unterricht?

    Asuna sehnte sich langsam auch wieder nach der Aufmerksamkeit eines Mannes. Die ganze Zeit beschäftigte sie sich damit das Haus für einen Neuzugang vorzubereiten, sich um ihre Arbeit zu kümmern und ihre Tochter zu erziehen und zu unterrichten. Ihre Sklaven hatte sie bisher eher dafür gebraucht, Geld in die Haushaltskasse zu schaffen und das Haus zu säubern. Vielleicht sollte sie es einführen, sie auch für andere Dinge zu nutzen. Ihr erster Sklave, war der ruhigere und fleißigere von Beiden. Sie hatte ihn wirklich sehr gern. Da Salia in der Schule war, entschied sich Asuna einen Moment nach ihren Sklaven zu sehen und ein wenig Aufmerksamkeit zu erhaschen.



    Es gelang ihr wirklich gut. Sie ließ sich dazu herab sich mit ihm zu unterhalten, während der andere Sklave weiter arbeiten musste. Asuna fiel auf, wie sehr sie Gespräche mit ihm vermisst hatte. Langsam aber sicher wurde ihr warm ums Herz. Sie drückte ihm einen innigen Kuss auf und hatte das Bedürfnis noch ein wenig mehr mit ihm anzustellen.

    Aber es mischte sich ein ihr bisher unbekanntes Gefühl ein. Etwas, dass sie noch nie vorher erfahren hatte. Was konnte das sein? Sie fühlte sich plötzlich sehr leicht und etwas Warmes umspielte ihr Herz.
    Sie nahm ihn mit in ihr Gemach. Dort sollte sich fortführen, was sie hier begonnen hatten. Ihr Sklave war sichtlich zuversichtlich und spielte mit seinen Muskeln, um Asuna zu beeindrucken.

    Wirklich nötig war dieser ganze Aufstand nicht, denn sie holte ihn ja nur, wenn SIE ihn brauchte. Er müsste doch längst gemerkt haben, dass er hier nichts zu sagen hatte. Aber gut, Asuna schwieg und sah ihn prüfend an. Dann sollte er ihr mal zeigen, was so in ihm steckte. Das letzte Mal war lange her.


    Naja sie hatte das wirklich besser in Erinnerung. Er hatte über die letzten Monate körperlich aber auch sehr abgebaut. Eigentlich kein Wunder, dass das so endete. Es mussten also einige Sportgeräte her, damit sie von den Sklaven nicht wieder solche Verfehlungen dulden musste. Zur Strafe musste er sofort im Anschluss den Boden wischen, während sie sich frisch machte. Salia kam bald aus der Schule und sie musste nicht mitbekommen, was hier passiert war.

    Die Kleine war wirklich sehr temperamentvoll. Ganz die Mama, dachte Asuna sich. Eines der Nachbarkinder kam zum Spielen vorbei. Das ging die erste Stunde auch wirklich gut, bis der erste Streit losbrach. So würde das nie etwas werden mit Freundschaften. Asuna beschloss sie demnächst wohl etwas in Richtung soziale Kompetenzen zu trimmen. Solch Verfehlungen durfte sie sich gegenüber anderen Stammesmitgliedern nicht erlauben.

    Ihren Sklaven ließ sie immer öfter nachts in ihr Gemach, um etwas Spaß zu haben. Langsam aber sicher konnte sie ohne ihn abends kaum einschlafen. Oh oh, hatten sich da etwa Gefühle in ihr ausgebreitet?



    Origin-ID: DaReggi

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  2. #12
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    *wow* Gefällt mir sehr gut!

  3. #13
    Kleiner lieber Unschuldse
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    @Laska:
    Vielen Dank, das freut mich wirklich sehr .



    Kapitel 6: Ein neues Stammesmitglied



    Nachdem Asuna sich nach und nach besser auf Salia verlassen konnte, beschloss sie endlich wieder auszugehen. Es fehlte ihr sich unter das Volk zu mischen. Außerdem musste sie doch endlich Julia von den neuesten Geschehnissen berichten. Asuna erzählte ihr von dem Sklaven und davon, dass sie niemals solche Gefühle gespürt hatte. Es fühlte sich an, als wenn hundert Schmetterlinge in ihrem Bauch wild umher flogen, jedes Mal bekam sie weiche Knie und konnte sich egal wie fit sie war kaum auf den Beinen halten. Julia war etwas überrascht, dass sie sich noch nie verliebt hatte.

    Es wurde aber sehr bald klar, warum das so war. Asuna wurde unter Frauen aufgezogen. Männer galten in ihrer Familie immer als minderwertig. Ihr wurde beigebracht, dass sie die Männer kontrollieren müsse, da sie sie sonst versuchen würden zu unterdrücken. Aber das sollte an diesem Abend egal sein.
    Asuna breitete die Arme aus, fing an über das ganze Gesicht zu strahlen und meinte zu Julia: „Los komm, lass uns endlich reingehen und den Abend genießen.“

    In der Bar hatten die zwei Mädels ordentlich Spaß zusammen. Sie lachten die ganze Nacht und lernten sich besser kennen. Asuna erzählte Julia von ihrem Vorhaben ihren Stamm zu vergrößern und weihte sie in ihre Kultur ein. Sie erzählte ihr von den vielen Aufgaben, die offen standen und dass sie nicht so recht wusste, wie sie in dieser Stadt damit umgehen sollte offensichtlich die Einzige zu sein, die nach dieser Art Regeln lebte. Es gab einfach nur Familien oder Singles, die vorhatten eine richtige, gleichberechtigte Familie zu gründen. Das würde für sie jedoch nie in Frage kommen. Julia interessierte sich für die Art zu leben. Das hieß einen sehr starken Zusammenhalt zu haben. Im Endeffekt wäre es wie eine Familie, allerdings mit anderen Regeln. Sie beschlossen, dass Julia in der nächsten Zeit zu Besuch kommen sollte um sich mal genauer anzusehen, was sie zu erwarten hätte, wenn sie sich dem Stamm anschließen würde.

    Auf dem Nachhauseweg überlegte Asuna was demnächst alles zu erledigen war. Sie müsste dringend einen neuen Raum schaffen in dem Julia sich ausbreiten konnte und ihre Privatsphäre hatte. Außerdem musste dafür gesorgt werden, dass Salia sich benimmt ihr gegenüber. Sie sollte sie endlich in einige wichtige Regeln einweisen. Dazu kam, dass sie in den nächsten Wochen auch Raum schaffen musste, damit die Sklaven bei Kräften blieben und trainieren konnten. Etwas angespannt von den Plänen der nächsten Zeit machte sich Asuna im Eilschritt auf den Weg zum Haus.

    Einige Zeit später war auch schon der Keller unter dem Sklavenhaus ausgehoben und eingerichtet. So konnten sie zusammen trainieren.

    Die nächste Aufgabe, die es zu meistern galt, war die Einweisung von Salia in die Höflichkeitsformen innerhalb eines Stammes. Asuna erzählte ihr von Julia und dass sie wohl bald auch ein Mitglied des Stammes sein würde.

    Eine Woche später war alles vorbereitet. Sie führte Julia zu dem Sklavenhaus, was sie bis jetzt immer vor ihr geheim gehalten hatte. Sie erzählte Julia von den Aufgaben der Sklaven und was diese für eine Bedeutung für den Stamm hatten. Sie waren dazu da den Großteil der Arbeit abzunehmen und um den Fortbestand zu sichern. Es ist allen Stammesmitgliederinnen verboten sich außerhalb des Stammes fortzupflanzen. Außerdem musste regelmäßig ein Sklave geopfert werden, um die Göttin zu besänftigen. Es gibt einen Sklaven, der sein Leben lang davon verschont bleibt. Das war der Gemahl der Königin. Asuna war die Einzige, der es erlaubt war zu heiraten. Auch wenn Asuna den Sinn an einer Hochzeit noch nicht so richtig nachvollziehen konnte.

    Die Beiden betraten die Hütte. Asuna stellte Julia vor. Die Vier unterhielten sich eine Weile über alles Mögliche. Einen Sklaven musste Asuna zurechtweisen, weil er anfing zu flirten. So hatte sie aber immerhin die Gelegenheit Julia zu erklären, dass die Sklaven gar keine Rechte hatten. Sie allerdings konnte mit ihnen machen was sie wollte. Wobei auch hier eine gewisse Form gewahrt werden musste. Immerhin mussten die zwei Männer bei Kräften bleiben.

    Nun kam das, wovor sich Asuna ein wenig fürchtete. Sie musste Julia und Salia miteinander bekannt machen. Doch es lief erstaunlich gut. Salia schien Julia vom ersten Moment an ins Herz geschlossen zu haben. Oder sie hatte ihre kleine Lehrstunde so verinnerlicht, dass sie ziemlich gut spielen konnte. Asuna war sich sicher, dass sie das niemals herausfinden würde. Immerhin war ihr ihre Tochter genauso ein Genie, wie sie selbst.

    Da sich Julia mit allen zu verstehen schien und immer noch interessiert zuhörte, fing Asuna an von den Aufgaben zu erzählen, die so anfielen. Im ersten Schritt musste es Jemand geben, der entweder einen Garten anpflanzte und für frische Zutaten sorgte, Jemanden der alles, was im Stamm passierte in Büchern festhielt und Jemanden, der die Kinder betreute und sie unterrichtete. Asuna konnte das wirklich gut, aber auch sie hatte ihre Aufgaben zu erledigen. Sie fragte Julia, ob sie sich vorstellen könnte eine dieser Dinge ab sofort zu übernehmen.
    Julia war hellauf begeistert. Sie hatte lange von einem perfekten Garten geträumt, doch ihre Arbeit hatte sie sehr behindert. Asuna meinte, dass sie ihre Arbeit gern kündigen konnte. Das war für das Allgemeinwohl des Stammes sogar von Vorteil, denn ein schöner Garten benötigte den ganzen Tag Aufmerksamkeit. Wenn sie ihre Arbeit gut machte, hatte sie auch öfter die Chance sich einen Sklaven mit auf ihr Zimmer zu nehmen, wenn sie das wollte.
    So war das dann also beschlossene Sache… Julia freute sich auf ihr neues Zuhause. In ihrer WG fühlte sie sich nicht wirklich wohl. Hier hatte sie endlich eine richtige Aufgabe.

    Asuna beauftragte die Sklaven einen Anbau herzurichten und einige Möbel zu besorgen. Asuna beschloss, dass die Zimmer eindeutig mit einer Farbe zu kennzeichnen waren, die wiederspiegelte, welche Aufgabe ein Stammesmitglied hatte. Das war etwas, an das sich Julia gewöhnen musste. Nun war Asuna nicht mehr direkt eine Freundin, sondern vielmehr eine Vorgesetzte. Aber das störte sie nicht, denn sie wusste über alles Bescheid und war fair und bestimmt.

    Als Julia ihre Sachen brachte, zündete Asuna das Stammesfeuer an. Es sollte gefeiert werden, dass Julia nun zu ihrem Stamm gehörte. Sie beschlossen, dass es jeden Sonntag um 15 Uhr eine Besprechung aller Stammesmitglieder geben wird. Auf dieser sollte in Zukunft über neue Aufgaben und eventuelle Probleme geredet werden. Außerdem wurde das der Tag an dem Rituale, wie Opferungen absolviert wurden.

    Asuna hatte Stammeskleidung für Julia nähen lassen. Für die Zeremonie der Einführung eines neuen Mitglieds, wurde die Stammesbemalung aufgetragen. Julia probierte ihre Kleidung an. Diese saß ausgezeichnet. Auch diese war in grün gehalten. Feierlich wurde Julia außerdem das Stammestattoo am Arm verpasst. Ab sofort wurde sie im Stamm als Amazonin akzeptiert.

    Asuna hatte während des Umbaus von Stammeshaus einen Zaun anlegen lassen und schon einige Samen besorgt. Sofort nach der Stammesfeier machte sich Julia daran ihrer neuen Lebensaufgabe nachzugehen. Keiner würde je verstehen wie glücklich sie es macht, dass sie nun den ganzen Tag an der frischen Luft sein durfte. Und bald inmitten eines riesigen Gartens, der nur die besten Früchte beinhalten sollte. Verträumt buddelte sie Löcher für die Samen und setzte sie feierlich in den Boden.

    Nun war also die Aufregung endlich vorbei. Die Anspannung wich aus Asunas Körper. Sie freute sich, dass Sie ihrem Ziel ein Schritt näher gekommen war.
    Doch was war das? Eine Welle der Übelkeit überkam sie… Hatte sie etwas Falsches gegessen? Das würde zumindest ihren Blähbauch erklären…



    Origin-ID: DaReggi

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  4. #14
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    Ich muss ehrlich sagen, ich bewundere Dich. Keine Ahnung ob ich solch eine Geschichte so erzählen könnte wirklich klasse!

  5. #15
    Kleiner lieber Unschuldse
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    @Laska:
    Danke für das Kompliment .
    Wieso solltest du das nicht können?
    Aber in der Challenge steckt auch mein ganzes Herzblut. Es macht unheimlich viel Spaß die Sims mal so zu spielen. Es fühlt sich an, als wäre man in einer anderen Welt. Hätte ich das gewusst, hätte ich wohl die Nachbarschaften vorher umgebaut . So müssen sie damit leben, dass sie anders sind . Was ich dabei aber am Schönsten finde ist, dass ich ein wenig gelernt habe über Amazonen, weil ich doch recht viel gesucht habe. Irgendwie faszinieren sie mich.



    Ein wunderschönes Leben



    Julia lebte sich von Tag zu Tag besser in den Stamm ein. Sie hatte Gefallen an einem der Sklaven gefunden. Sie bestellte ihn regelmäßig auf ihr Zimmer nachdem sie ihre Arbeit getan hatte. Außer, dass das Meiste noch recht provisorisch war, konnte sie sich kaum vorstellen anders besser zu leben. Am Tag pflegte sie den Garten und durfte die Nachmittage mit Angeln am See verbringen und am Abend konnte sie sich Gesellschaft aufs Zimmer bestellen.

    Und auch der Sklave war sichtlich glücklich darüber, dass er an den Abenden seiner Unterkunft entfliehen konnte. Außerdem hatte er so wunderschöne Gesellschaft und regelmäßig etwas Spaß.

    Auch wenn er nur einige Stunden bleiben durfte, denn es war ihm nicht erlaubt die Nacht dort zu verbringen. Niemals war es einem Mann erlaubt das Stammeshaus länger als nötig zu betreten. Diejenigen, die es wagten zu bleiben wurden ohne Gnaden bestraft. Julia merkte nach einiger Zeit, dass es ihr nicht gut ging. Ständig wurde ihr schwindlig und sie musste sich übergeben. Asuna kannte dieses Gefühl nur zu gut mittlerweile und riet ihr zu einem Schwangerschaftstest. Sie hätten sich den Test eigentlich sparen können, da schon ein kleiner Bauch zu sehen war. Da Julia sehr schlank war, fiel die kleine Kugel sofort ins Auge.

    Asuna selbst hatte natürlich selbst längst festgestellt, dass ihre Übelkeit nicht vom Essen kam. So waren die beiden Frauen sogar zur selben Zeit schwanger und konnten zusammen leiden. Sie freuten sich und tauschten sich sofort über mögliche Namen aus.

    Asuna kamen nur Namen für Mädchen in den Sinn. „Was machst du, wenn es ein Junge wird?“, wollte Julia interessiert wissen. Asuna wurde aus ihren Träumen gerissen: „Erzähle sowas nicht. Es wird sicher wieder ein Mädchen.“ Julia verdrehte die Augen: „Das wünsche ich dir, dass es so ist, aber ich würde das schon gern wissen, was dann passiert. Immerhin sind es Kinder.“ Asuna verstand, worauf Julia hinauswollte. Sie war einfach viel zu lieb zu allen Menschen. Sie lächelte liebevoll und sagte: „Egal, ob Junge oder Mädchen. So lange wir keine Erzieherin haben, ist die Betreuung Aufgabe der Sklaven. Du hast wichtigeres zu tun und keine Zeit dafür.“ „Aber….“ „Kein Aber, Julia! Das ist so und das wird auch so bleiben. So sind nun mal die Regeln.“ Diese Diskussion wurde bis zum Essen fortgeführt. Salia lauschte den beiden Frauen sehr aufmerksam. Darüber vergaß sie zu essen, worauf sie Asuna ermahnen musste: „Salia! Isst du bitte weiter! Stell dir vor wir hätten hier jetzt noch den Tisch mit Jungs voll. Da kommt man mit der Erziehung doch gar nicht mehr zurecht. Außerdem würde die keines unserer Gespräche etwas angehen.“.

    Einige Wochen später war es für Asuna soweit und das Kind kam zur Welt. Es war ein Junge. Noch etwas benommen von der Geburt stieg auch schon die Wut in ihr auf. Die Wiege wurde wortlos und die Sklavenunterkunft gestellt. Nicht mal einen Namen wollte Asuna dem kleinen Jungen geben. Ihre Wut ließ sie ungefiltert an Julia ab: „Musstest du das erwähnen, dass es auch ein Junge werden konnte?“ Julia war erschrocken. So wütend hatte sie Asuna noch nie gesehen.

    Sie entschuldigte sich kleinlaut, machte eine demütige Verbeugung und flüchtete in den Garten. Hier hatte sie ihre Ruhe und konnte wieder zu Kräften kommen. Die Pflanzen gediehen prächtig und gaben sehr gute Erträge bisher. Julia bemühte sich, die besten zu nutzen, um noch bessere Pflanzen daraus zu züchten. Je mehr sie über Pflanzen lernte, desto besser wurden die Erträge und das Essen, dass die Sklaven daraus fertigen konnten. Ab und zu fing sie an sogar mit den Pflanzen zu sprechen.

    Schon bald war es auch bei ihr so weit, dass die Wehen einsetzten. Da Asuna auf Arbeit war, beschloss sie allerdings ihr Kind ganz normal im Krankenhaus zu bekommen. Sie wollte in diesen Stunden nicht alleine sein und gut umsorgt werden. Es kam wie es kommen musste und auch sie bekam einen kleinen Jungen. Sie nannte ihn liebevoll Joel. Es war ihr erstes Kind und sie war sehr traurig, dass sie nichts von ihm hatte. Sein Leben lang wird er in der Unterkunft hausen und wohl früher sterben müssen als sie. Sie nutzte die wenigen liebevollen Stunden, die ihr blieben und wiegte Joel in ihren Armen.

    Traurig kam sie nachts als alle schliefen mit ihrem Sohn zurück. Sie ging in die Unterkunft und stellte ihm seinen Vater vor. Er versuchte sie zu trösten. Nach einiger Zeit gelang es ihm auch, sodass Julia beschloss stark zu sein und es hinzunehmen. So eine andere Kultur hatte nun mal auch ihre schlechten Seiten. Sie nahm den Sklaven mit auf ihr Zimmer. Julia hatte gehört, dass Frauen nach einer Geburt besonders empfänglich waren. Das sollte in dieser Nacht sofort getestet werden.

    Auch wenn sie gerade in dieser Nacht ungern alleine schlafen wollte, konnte sie unmöglich dem Sklaven Ärger einhandeln. Nur Asuna selbst wusste welche Strafe es gab, wenn jemand es wagt diese Regel zu brechen. Also schickte sie ihn wieder nach drüben. Sehnsüchtig wartete sie die Wochen ab, bis sich ein Schwangerschaftstest lohnte. Sie traf sich natürlich trotz allem regelmäßig abends mit ihrem Gast der besonderen Art. Und dann nach vier Wochen hatte sie keine Geduld mehr. Sie musste es einfach sofort wissen. Es hatte geklappt. Sie war wirklich wieder schwanger.

    Um allen Platz zum Schlafen zu schaffen, wurde die Sklavenunterkunft ein wenig vergrößert. Es gibt ein paar Toiletten und Duschen mehr, damit alles Reibungslos läuft und es nicht zu Verzögerungen beim Erledigen der Aufgaben kam. Außerdem sollten alle genügend Platz zum Schlafen bekommen und eine kleine Terrasse, damit auch ein Esstisch Platz hat.






    Schon bald war Asunas Sohn alt genug, dass er in die Schule gehen musste. Asuna passte das gar nicht und sie diskutierte mehrere Stunden mit der Schulbehörde. Es würde ihm niemals etwas nützen, wenn er Dinge lernte. Er sollte lieber zuhause bleiben und bei der Arbeit helfen. Es gab immerhin mehr als genug zu tun hier. Doch die Dame von der Behörde ließ nicht locker. Sie drohte Asuna, dass sie Jemanden vorbeischickte der und ihren Sohn abholte, wenn sie ihn nicht in die Schule schickte. Grundsätzlich war Asuna ja egal, was mit ihm passierte. Sie brauchte ihn ja nur zum Fortbestehen des Stammes. Danach musste er so oder so geopfert werden. Das war dann also wieder einer dieser Momente in denen sie merkte wie unterschiedlich Kulturen sein konnten. Sie gestattete dem Jungen also am Tage in die Schule zu gehen und im Anschluss zwei Stunden mit seinen Hausaufgaben zu verbringen. Sie wollte keine Diskussionen hören, dass er zu Freunden wollte oder länger in der Schule bleiben möchte. Er hatte zu gehorchen, sonst müsste er die Konsequenzen tragen. Er blieb ruhig und fügte sich seinem Schicksal. Er genoss diese Zeit, in der er auf der Terrasse sitzen, die frische Luft genießen und etwas lernen konnte.

    Nachdem sich die Gemüter wieder beruhigt hatten, musste auch Asuna sich mal wieder gehen lassen. Sie hatte dringend ein wenig Abwechslung nötig. Wo es am Anfang noch so langweilig hier war, war mittlerweile echt viel los. Wie sollte das erst werden, wenn der Stamm größer wurde. Sie befahl ihren Lieblingssklaven zu sich. Salia hatte eine Pfütze im Bad hinterlassen, die endlich mal Jemand aufwischen sollte. Als sie ihm jedoch so dabei zusah, wie er mit seinem frisch gestählten freien Oberkörper das Bad wischte, kamen ihr so einige Dinge in den Kopf, die sie gern mal wieder machen wollte.

    Sie bezirzte ihn und freute sich endlich wieder in seinen starken Armen liegen zu können. Auch wenn sie noch so streng war, brauchte auch sie ab und zu ein paar zärtliche Stunden. Sie nahm ihren Sklaven mit in ihr Gemach, wo die Zwei unter der Decke verschwanden.

    Auch Asuna wollte noch einen Versuch wagen den Stamm zu vergrößern und so wartete sie die nächsten Wochen ungeduldig ab. Dann kam ein Tag an dem sie morgens schon mit schlechter Laune aufwachte. Sie erschrak selbst vor sich. Sie hatte doch eigentlich keinen Grund gehabt. Sie meckerte über das zu spät gebrachte Frühstück und auch so konnte es ihr an diesem Tag keiner recht machen. Julia war überglücklich, als sie sie nachmittags zur Arbeit schicken konnte. Das war ja nicht auszuhalten. Abends hatte sich Asuna ein wenig beruhigen können, was sicher daran lag, dass sie sich verausgabt hatte bei ihrem Spiel, das sie für die Mannschaft gewonnen hatte. Sie war mittlerweile zu einer echten Profisportlerin geworden. Kaum zuhause angekommen, überkam sie die Übelkeit. Sie rannte auf die Toilette und musste sich übergeben. Sie ahnte, was das hieß und freute sich. Julia hatte das wohl schon eher geahnt und ihr einen Schwangerschaftstest hingelegt. Dieser war natürlich positiv und Asuna freute sich riesig darüber.

    Das war ein Grund zum Feiern und sie traf sich vor dem Haus mit ihrem Lieblingssklaven. Sie erzählte ihm von den großartigen Neuigkeiten und hoffte, dass er ihr diesmal wieder ein Mädchen schenkte.

    Bald war die erste Opferung fällig. Asuna wusste, dass sie nur einen Sklaven opfern musste, aber sie merkte auch, dass Julia an dem anderen Sklaven hing. Julia wusste, wie es um Asunas Gefühle bestellt war und so traf sie eine Entscheidung. Sie wusste ebenso, dass sie niemals in der Lage wäre ihren Liebling zu opfern und dass sie ihn mit einer Hochzeit davor bewahrte. Sie holte einen Ring hervor und ohne große Worte, steckte sie ihn an die Hand des Sklaven. Sie brauchte ihn nicht zu fragen, ob er heiraten will. Er hatte keine Möglichkeit Nein zu sagen. Er hätte nie im Leben Nein gesagt zu Asuna. Auch er hegte Gefühle für sie, auch wenn er wusste, dass er diese niemals zeigen durfte. Freudestrahlend betrachtete er den Ring.

    Asuna besprach die Einzelheiten mit ihm. Die Hochzeit wird an diesem Sonntag zum Stammestreffen stattfinden. Es werden alle versammelt sein und es würde auch für ihn ein freier Tag werden.



    Origin-ID: DaReggi

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  6. #16
    Kleiner lieber Unschuldse
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    Freudestrahlend erzählte sie am nächsten Morgen Julia und Salia von ihren Plänen am Sonntag zu heiraten. Sie freute sich für Asuna, auch wenn Julia wusste, was das in der Zukunft bedeutete.
    Seit Julia im Haus wohnte ist Salia sehr viel zugänglicher geworden. Sie hörte ruhig zu, wenn Asuna ihr etwas beibringen wollte und auch so meckerte sie kaum noch. Julia hatte eine Gabe, die Asuna niemals erlernen konnte. Statt ihren sturen Kopf durchzusetzen, setzte sie auf Liebe und Verständnis. Da Asuna nachmittags zur Arbeit ging, wenn Salia noch nicht zuhause war, entging ihr, dass sie und Julia zu besten Freundinnen wurden. Sie hatte die nötige Zeit sich die Probleme der kleinen Dame anzuhören und half ihr, wo sie nur konnte, statt ständig an ihr rumzumeckern.

    Bis zum Sonntag war nicht viel Zeit alles vorzubereiten. Die Drei hatten alle Hände voll zu tun den Stammesplatz herzurichten. Dieser Bereich durfte von Männern nur in wenigen Momenten betreten werden. Entweder zum Arbeiten, zu ihrer Hochzeit, was wirklich sehr selten vorkam oder am Tage ihrer Opferung. Am Tag der Hochzeit trugen alle ihre Festtagskleidung und die Stammesbemalung. Julia kamen vor Rührung über die bevorstehende Trauung ein paar Tränen. Sie drückte Asuna und wünschte ihr alles Gute, auch wenn sie wusste, dass nichts anders würde. Einfach, weil sie es so gewohnt war.

    Die beiden Frauen waren hochschwanger und hatten Mühe die Stammestänze durchzuhalten. Es gab eine neue Bar für den Festplatz, die am heutigen Tage fremdbesetzt wurde, damit niemand sich Arbeit machen musste. Der Sklave war extrem beeindruckt von Allem. Er wusste, dass es diesen Platz gibt, aber aus der Ferne ließ sich immer nur erahnen, wie es hier wirklich aussah. An diesem Tag durfte er als einer der wenigen Männer in der Geschichte auf einem Ritualplatz der Amazonen tanzen und feiern, statt zu arbeiten oder schlimmeres.

    In der Abenddämmerung wurde dann die Trauung in kleinstem Kreise vollführt. Auch wenn Asuna wenig von Männern im Allgemeinen hielt, war es für sie ein wundervoller Tag.



    Einige Zeit später war es dann so weit, dass Julia ihr zweites Kind bekam. Auch diesmal flüchtete sie heimlich ins Krankenhaus, da Asuna arbeiten war. Sie fand es zwar nicht so lustig, ließ das aber gelten, da sie noch nicht zu 100% mit den Regeln vertraut war. Allerdings begegnete Julia im Krankenhaus einem unheimlichen Mann. Gerade als sie ihren Sohn in den Arm nehmen wollte drängelte er sich dazwischen und nahm ihn hoch. Julia verstand die Welt nicht mehr. Sie kannte ihn doch gar nicht. Und dann war da dieses seltsame Leuchten um ihn herum.

    Doch so schnell wie er kam, verschwand er auch wieder. Ohne ein Wort zu sagen oder sich vorzustellen. Julia war froh, dass er nicht ihr Kind entführt hatte.
    Julia war frustriert. Wieder hatte sie ein Kind bekommen, was sie nicht behalten durfte. Schweren Herzens gab sie es in die Unterkunft. Sie setzte sich an den See und angelte gedankenverloren. Sie schaute voller Gedanken auf das Wasser. Die Wasseroberfläche hatte eine beruhigende Wirkung auf sie. Dieses leichte Plätschern und das Glitzern der Sonne waren so herrlich, dass sie alles um sich herum für einen Moment vergaß. Plötzlich jedoch zog etwas an ihrer Angel, was sie wieder in die Realität zurückholte. Als sie diesen neuen und wunderschönen Fisch in den Händen hielt, kam ihr eine Idee. Sie besorgte für das Wohnzimmer ein Aquarium, in das sie die schönsten ihrer Fische hineintun konnte. So hatte sie immer ein Stück Natur bei sich. Außerdem hatte sie so ein paar Lebewesen um die sie sich kümmern konnte.

    Das nächste große Ereignis fand ohne Asuna statt. Salia hatte Geburtstag und Asuna durfte nicht frei nehmen, weil das Spiel zu wichtig war und ihr Trainer das verboten hatte. Vorher ließ sie jedoch einen Erdbeerkuchen in Auftrag geben für ihre Tochter. Es gab keine große Feier, aber Julia bemühte sich so gut es ging ein wenig Stimmung zu verbreiten.

    Salia bekam ihre ganz eigene Stammeskleidung genäht, wie es bei ihnen üblich war. Nichts wäre schlimmer, als Kleidung, die nicht passgenau sitzt. Salia war sehr aktiv und stand ständig unter Strom. Sie beschloss, dass es sicher schöner war, wenn die Wände in einem dunkleren Ton sind. Asuna und Julia waren etwas ungläubig über diese Aussage. Aber es gab keinen Zweifel daran, dass Salia offensichtlich eine härte Spur fahren würde als ihre Mutter. Da sie aber noch nicht am Zug war, hatte Asuna immer noch das Recht alles zu bestimmen.
    Asuna bekam dieses Mal Zwillinge. War allerdings alles andere als erfreut, als sie erfuhr, dass es zwei Jungs waren. Wieder zwei Mäuler mehr zu stopfen, die nichts bringen würden. Salia hatte mit etwas Makeup herumprobiert und eine Stammesbemalung entwickelt, die weniger seltsam aussah und so ständig getragen werden konnte. Sie fand diese komische weiße Farbe, die ihre Mutter immer nutze mehr als seltsam und so unoriginell.

    So schnell wie ihre Tochter sich mit ihrem Superhirn neue Dinge ausdachte, kam keiner mit. Schnell war sie Klassenbeste und die Königin der Schule. Niemand wollte ihr wiedersprechen. Früh übt sich, dachte sich Asuna. In der Umbauzeit der Häuser ließ sie außerdem in den Kellerräumen ein Schlafzimmer für ihren Gemahl herrichten. So hatten sie einen Ort an dem sie sich auch zusammen zurückziehen konnten, wenn ihr danach war.




    Origin-ID: DaReggi

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  7. #17
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    Waaah???? Sie hat den anderen geopfert???? *umguck und such* Das wär ein Grund warum ich es nicht könnte ...

    Man merkt, dass Du Dich informiert hast *thumbs-up* Und ich gestehe, dass ich trotz der Angst um die Jungs/Männer es nicht abwarten kann wie es weitergeht

  8. #18
    Kleiner lieber Unschuldse
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    @Laska:
    Noch hatte sie ihn nicht geopfert, aber es wäre fast so weit gewesen ;P.


    Sooooo, da ich mit den Regeln der Challenge nicht so kann, wie ich will, habe ich beschlossen mir etwas völlig Neues auszudenken, was die Amazonen betrifft und eine richtige Geschichte daraus zu machen. Vor allem auch so, dass der Anfang ordentlich wird. Ich habe tagelang an der Hauptdarstellerin Rayne Shaheen gewerkerlt um die es sich drehen wird. Der Sinn wird derselbe sein, allerdings ohne strenge Regeln, weswegen die dann natürlich bei den anderen Storys im Forum landet.

    Als kleiner Vorgeschmack bekommt ihr Rayne, ihren Sklaven beim Putzen und das Grundstück schonmal zu Gesicht :3.















    Mal ehrlich, mit den Sachen aus dem Dschungelpack sieht das doch viel cooler aus oder?

    Origin-ID: DaReggi

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  9. #19
    Kuschi
    Gast
    Huhu liebe Reggi,
    wow, ich bin erstaunt, wo Ihr immer alle diese Ideen herholt, lol ....
    Die Story gefällt mir super gut, die Protagonisten sowieso, Sie ist soooooo hübsch und der Sklave ist für nen Sklaven eigentlich auch viel zu hübsch, lächel.....
    Die Story schreibst Du total schön und ich muss Laska zustmmen, ich würde das auch nie so hinbekommen.
    Jetzt habe ich ja endlich eine alternative Lösung zu meinem ScreenshotProblem und kann dann auch mal was posten, aber das wird wohl noch dauern, denn bis jetzt habe ich mich fast ausschliesslich mit meinem Problem und dem erstellen weiterer Haushalte beschäftigt.
    Naja gut, dann schau ich mal, wie es hier weiter geht, würde mich zumindest freuen.
    Sei mal lieb gegrüßt und ein schönes Wochenende von Kuschi.

  10. #20
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    hab die Challenge ganz verpasst glaub ich o.o oder ich erinnere mich einfach nicht dran.
    Deine Stammesmutter gefällt mir und ich bin mega gespannt auf deine Story <33
    Meine Story
    Always had high hopes nur hier im Forum

 

 

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