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So, nun hatte ich wieder etwas Ruhe, um mir in Ruhe zu überlegen, wie es weitergehen soll. Ich will ja auch nicht immer Bilder davon machen, wie sie ihre Fähigkeiten verbessert, auch wenn das eine der Hauptaufgaben dieser Challenge ist . Es gibt noch so viel mehr im Leben eines Sims XD.
Und ich hab alle komplett umgestylt. Fand Asunas Gesicht echt schlimm und hab gesehen, dass es tatsächlich an den Haaren lag. Außerdem habe ich ansprechende Kleidung und Tattoos und so vermisst, was ich die letzten Tage alles zusammengesucht habe, als ich mal Zeit hatte. Und nun kommt das Ergebnis .
@Nekooky:
Haha, ja als ich das geschrieben hatte, kam es mir dann auch etwas zweideutig vor XD. Wer weiß, ob das ein Fehler sein würde. Lassen wir uns überraschen von den Annehmlichkeiten eines Stammes .
Danke für die Blumen
Kapitel 6: Der Lieblingssklave
Die Zeit ging dahin und Asunas Tochter Salia wurde zu einem Kind. Wenn die Kleine aus der Schule kam, lehrte sie Asuna die Lehre des Stammes. Sie musste viel lernen, damit sie sie gebührend vertreten konnte, wenn es so weit war. Sie erzählte ihr von den verschiedenen Rollen, die es zu besetzen gab. Momentan war sie selbst noch dabei alles aufzubauen, aber Salia sollte sofort wissen, was wichtig war. Oftmals gingen diese Lehrstunden bis tief in die Nacht.
Es war anstrengend ein Kind zu beaufsichtigen. Sie kam kaum noch dazu außer Haus zu gehen und auch das Fernsehprogramm war nicht so spannend, dass es sie aufmuntern konnte.
Ständig mussten Dinge repariert werden, die Salia kaputt gemacht hatte. Sie wusste, dass sie einen der Sklaven beauftragen konnte, doch die Aufgabe einer Königin war nun mal auch sehr geschickt mit allen Dingen umgehen zu können. Also musste sie Dinge selbst reparieren, um sicherer in dieser Fähigkeit zu werden.
Als wenn das nicht alles genug Arbeit wäre, hatte ihre Tochter auch sehr viel Temperament und war sehr schnell aus der Ruhe zu bringen. Regelmäßig beim Hausaufgaben machen passierte es, dass sie völlig außer sich war und sie angiftete. Ob sie ihr ein wenig zu viel zumutete mit dem ganzen Unterricht?
Asuna sehnte sich langsam auch wieder nach der Aufmerksamkeit eines Mannes. Die ganze Zeit beschäftigte sie sich damit das Haus für einen Neuzugang vorzubereiten, sich um ihre Arbeit zu kümmern und ihre Tochter zu erziehen und zu unterrichten. Ihre Sklaven hatte sie bisher eher dafür gebraucht, Geld in die Haushaltskasse zu schaffen und das Haus zu säubern. Vielleicht sollte sie es einführen, sie auch für andere Dinge zu nutzen. Ihr erster Sklave, war der ruhigere und fleißigere von Beiden. Sie hatte ihn wirklich sehr gern. Da Salia in der Schule war, entschied sich Asuna einen Moment nach ihren Sklaven zu sehen und ein wenig Aufmerksamkeit zu erhaschen.
Es gelang ihr wirklich gut. Sie ließ sich dazu herab sich mit ihm zu unterhalten, während der andere Sklave weiter arbeiten musste. Asuna fiel auf, wie sehr sie Gespräche mit ihm vermisst hatte. Langsam aber sicher wurde ihr warm ums Herz. Sie drückte ihm einen innigen Kuss auf und hatte das Bedürfnis noch ein wenig mehr mit ihm anzustellen.
Aber es mischte sich ein ihr bisher unbekanntes Gefühl ein. Etwas, dass sie noch nie vorher erfahren hatte. Was konnte das sein? Sie fühlte sich plötzlich sehr leicht und etwas Warmes umspielte ihr Herz.
Sie nahm ihn mit in ihr Gemach. Dort sollte sich fortführen, was sie hier begonnen hatten. Ihr Sklave war sichtlich zuversichtlich und spielte mit seinen Muskeln, um Asuna zu beeindrucken.
Wirklich nötig war dieser ganze Aufstand nicht, denn sie holte ihn ja nur, wenn SIE ihn brauchte. Er müsste doch längst gemerkt haben, dass er hier nichts zu sagen hatte. Aber gut, Asuna schwieg und sah ihn prüfend an. Dann sollte er ihr mal zeigen, was so in ihm steckte. Das letzte Mal war lange her.
Naja sie hatte das wirklich besser in Erinnerung. Er hatte über die letzten Monate körperlich aber auch sehr abgebaut. Eigentlich kein Wunder, dass das so endete. Es mussten also einige Sportgeräte her, damit sie von den Sklaven nicht wieder solche Verfehlungen dulden musste. Zur Strafe musste er sofort im Anschluss den Boden wischen, während sie sich frisch machte. Salia kam bald aus der Schule und sie musste nicht mitbekommen, was hier passiert war.
Die Kleine war wirklich sehr temperamentvoll. Ganz die Mama, dachte Asuna sich. Eines der Nachbarkinder kam zum Spielen vorbei. Das ging die erste Stunde auch wirklich gut, bis der erste Streit losbrach. So würde das nie etwas werden mit Freundschaften. Asuna beschloss sie demnächst wohl etwas in Richtung soziale Kompetenzen zu trimmen. Solch Verfehlungen durfte sie sich gegenüber anderen Stammesmitgliedern nicht erlauben.
Ihren Sklaven ließ sie immer öfter nachts in ihr Gemach, um etwas Spaß zu haben. Langsam aber sicher konnte sie ohne ihn abends kaum einschlafen. Oh oh, hatten sich da etwa Gefühle in ihr ausgebreitet?
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