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  1. #221
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    Amy wollte lieber spielen, bis sie zur Arbeit musste,



    aber die beiden Kleinen kamen sehr gern wieder herunter und nur kurze Zeit später saßen wir im Whirlpool.

    "Jetzt besser?" Ich nickte, denn die Nähe zu den kids war genau das was ich gebraucht hatte. "Du kennst mich so gut."



    "Schlimm, wenn es anders wäre, Janie." Er lächelte und drückte mich noch einmal an sich, bevor er seinen Arm sinken ließ um mich mit der Schulter anzustupsen: "Oder?"



    "Absolut", dankbar gab ich ihm einen zärtlichen Kuss. "Siehst Du, Papa ist nicht mehr böse." Bei Lucies Worten zwinkerte er mir zu. "War ich jemals böse?", grollte er, ging langsam unter und ich konnte sehen das er nach ihren Füssen griff. Beide Mädchen kicherten, bevor sie quietschend untergingen.



    Sie tobten ausgelassen umher und es dauerte lange bevor wieder Ruhe einkehrte. Lilly nutzte die Gelegenheit um ihn erneut wegen der Zimmer anzubetteln, Freddie ließ sie jedoch zappeln.



    Grad als die Stimmung zu kippen drohte, mischte Lucie sich ein: "Was für ein Theater und so unnötig." Sie hat ihn längst durchschaut, das hätte ich mir denken können.



    Freddie guckte sie skeptisch an: "Sicher?" Und Lilly wandte sich hilfesuchend an mich: "Mama?" Aber ich tat, als wüsste ich von nichts. "Wer weiß..."



    "Er hätte längst nein gesagt, wenn nicht", Lucie Erklärung kam so trocken, dass ich mir ein Lachen nicht mehr verkneifen konnte. "Stimmt das?" Lilly klang halbwegs entrüstet.



    "Krümelchen, Du bist spitze." Hach, dies Kind hatte eindeutig meine Gene. "Papaaa???" - "Lilly."



    "Wirklich?" - "Wenn ..." Lilly hüpfte hoch wie ein Flummi und kreischte vor Begeisterung.



    "... Ruhe einkehrt!" Er fischte sie quasi aus der Luft. "Versprochen!" Wir werden sehn, dachte ich und Lucie murmelte: "Das krieg ich hin." - "Daran hab ich keinen Zweifel, Krümelchen", liebevoll strich ich ihr das Haar aus der Stirn. "Wie machen wirs?" Lilly war schon einen Schritt weiter.



    "Das klären wir später, oder?" Freddies leise Frage beantwortete ich mit einem leichten Nicken. Mein Bedarf an Diskussionen war eindeutig gedeckt: "Genug für heute, Zeit fürs Bett."



    Ohne großes Murren und recht flott waren die beiden verschwunden. "Bin ich wirklich so leicht zu durchschauen?" Ich lachte leise: "Meistens..." Er grummelte etwas und Hand in Hand folgten wir den Mädels nach oben.




    ~~~

    Amy-Teen - Tag 2:

    Oberstufe: 2
    Job Einzelhandel: 2/3 (Einzelhandel, Verkaufsflächen-Angestellte)

    Videospiele 5/10
    Logik 5/10
    Charisma 5/10
    Schelmfähigkeit 1/10
    Geige 2/10
    Tanzen 2/5
    Kochen 2/10

    Bestreben: Renaissance Sims

    Eigenschaften:

    Liebt die Natur, Frühaufsteherin, Nachteule, Unglaublich freundlich, Mental begabt, Sozial begabt, Kreativ begabt, Körperlich begabt

    Neu: Schnelle Lernerin (Bestreben), Musikliebhaberin (Geburtstag), Blitzleserin (Belohnung), Unternehmerisch (Belohnung)
    Geändert von Laska (17.09.2016 um 13:09 Uhr)




  2. #222
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    Natürlich war danach nicht sofort wieder alles eitel Sonnenschein.



    Manchmal strit... äh diskutierten wir stundenlang,



    doch vieles ließ ich auch einfach unkommentiert an mir vorbeirauschen,



    so dass wir uns meist schnell wieder vertrugen.



    Außerdem passierte auch weiterhin nichts, was Roccos Eingreifen erforderlich gemacht hätte und so verging die Zeit in mehr oder weniger geregelten Bahnen und ich vergaß es beinahe wieder.



    Amy blieb sehr fleißig und vielseitig interessiert. Sie verschlang jeden Ratgeber den sie in die Finger bekam,



    fand zu allem und jedem eine d-i-y Anleitung und



    wagte sich bald an komplizierte Reparaturen.



    Auch ihre Leidenschaft fürs Schach hielt unvermindert an.



    Weil Freddie meist nur spät abends für sie Zeit hatte, bemühte ich mich redlich besser zu werden.



    Gab es aber wieder auf, denn Freddie, der anfangs noch mit ihr mithalten konnte,



    war bald darauf ebenfalls kein ernst zu nehmender Gegner mehr für sie.



    Von mir lernte sie daher eher die hausfraulichen Dinge,



    dass gemeinsame Kochen machte uns beiden sehr viel Freude, sie ging leidenschaftlich gern (im Gegensatz zu mir) auf den Wochenmarkt



    und kümmerte sich nebenbei noch sehr gern und rührend um ihre Geschwister.



    Nur wirkliches Babysitten fand sie doof, es kam aber nicht zu häufig vor, da ich ja fast nie das Haus verließ.



    Woher sie die Zeit für all dies nahm, ist mir schleierhaft, denn im Grunde genommen paukte sie in jeder freien Minute (und das waren wirklich wenige) für die Schule.



    Die Sorgen, die ich mir diesbezüglich machte, wurden wie gewohnt von ihr und Freddie zerstreut, also ließ ich sie gewähren.



    Im Laufe des Schuljahres flachte ihr Lerneifer etwas ab, manchmal brachte sie eine Freundin mit nach Hause



    und durch Saskia lernte sie einen gewissen Daniel kennen...



    Das erste date mit ihm verlief noch etwas holprig,



    das Zweite schon deutlich besser (ich hatte ihr den Tipp gegeben es mit einer weniger steifen Umgebung zu versuchen)



    und von da an verbrachten sie immer mehr Zeit miteinander.






    Ich freute mich sehr für sie, erinnerte ich mich doch noch gut wie es damals zwischen Freddie und mir war. Das stundenlange nächtliche simsen, das Erwachen der ersten Schmetterlinge und



    das nichts zu unwichtig war um nicht umgehend per Wort und Bild mitgeteilt zu werden. Hach ja.



    Leider sagte sie mir irgendwann, dass sie ihn gebeten hätte vorerst 'nur Freunde zu sein'. Sehr schade, bis dato hatte ich ihn nicht einmal kennengelernt.



    Statt auszugehen blieb sie nun wieder zuhause, kapselte sich allerdings etwas ab und zog sich rührselige Romanzen im telly rein. Auf meine vorsichtigen Nachfragen bekam ich nur ausweichende Antworten



    und ich eigentlich hätte ich mir denken können, dass sie ihre Entscheidung nicht ganz freiwillig getroffen hatte. Denn das Freddie von alldem wenig hielt stand außer Frage.


  3. #223
    Kleiner lieber Unschuldse
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    Oh Goooooooooott,

    ich habe zwar jetzt wieder lange gebraucht, aber es hat sich echt gelohnt .
    Wie du die Probleme von Freddie und Jane beschreibst, trifft mich mitten ins Herz. Jeder kennt dieses flaue Gefühl im Magen, wenn in der Beziehung etwas nicht rund läuft. Ich musste da so mitfühlen :-(.
    Und die arme Amy, die ihren Freund nicht haben darf o.O.
    Ich bin sehr gespannt, was Jane dazu zu sagen hat...
    Origin-ID: DaReggi

    Da die Bilder offensichtlich bei Abload gelöscht werden, nur noch auf dem Blog aktiv. simsiful.de

  4. #224
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    Uih, hi Reggi, freu mich von Dir zu lesen
    Ja, mir geht das och ans Herz *seufz*

  5. #225
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    Auch bei den twins trat eine Veränderung ein, denn Lucie hielt sich an ihr Versprechen und so überraschte sie nicht nur ihre Schwester,



    sondern uns alle. Denn, frühmorgens von Lillys Begeisterungsrufen geweckt zu werden hatte es bis dato noch nicht gegeben.



    Neugierig spähte ich durch den Türspalt und wurde Zeugin ihrer übersprudelnder Freude.



    Lucie hingegen schien die Reaktion nicht ganz geheuer zu sein. Mit den Worten: "Ich hab doch nur ein bisschen aufgeräumt"



    und einer dicken Umarmung, schien sie Lillys Redefluss unterbrechen zu wollen. Es gelang ihr nicht, dafür entdeckte sie mich. Ich lächelte und streckte ihr anerkennend meinen hochgerecktem Daumen entgegen, was sie mit einem fröhlichen Lachen quittierte.



    Angefüllt mit mütterlichem Stolz, denn 'ein bisschen' war eindeutig untertrieben, verschwand ich wieder und hoffte inständig, dass Lilly diese Aktion nun ihrerseits mit mehr Rücksichtnahme quittieren würde. Im Moment klang es jedenfalls so...



    Das gute Einvernehmen der beiden hielt tatsächlich an,



    was Freddie irgendwann dazu veranlasste mich halb schwerzhaft zu fragen: "Bist Du sicher, dass ich die Zwei als Babies nicht vertauscht habe?"



    Natürlich war ich mir sicher, konnte mir ein Lachen dennoch nicht verkneifen und seinen Gedanken gut nachvollziehen. Wer hätte auch gedacht, dass die beiden mit zunehmendem Alter ihr Verhalten umkehren würden?



    Dann und wann kann es trotzdem zu kleineren Reibereien zwischen den beiden, aber das war so alltäglich für mich, dass ich es kaum wahrnahm.



    Auch Freddies gelegentliche 'Ausfälle' gingen, mehr



    oder weniger, geschmeidig an mir vorbei.



    Mit Lilly geriet er jedoch immer öfter aneinander. Sie hatte das Talent ihn von 0 auf 100 zubringen,



    aus heiterem Himmel und innerhalb von Sekunden.



    Lucie erwies sich auch dem Falle als rettender Engel. Sie fand immer die richtigen Worte oder Mittel um schlimmeres abzuwenden



    und wickelte selbst einen zornigen Fred mühelos um ihren kleinen Finger.



    Mir war längst klar, dass Lilly ihr aufbrausendes Wesen von ihm hatte und der meiste Ärger auf schlichte Eifersucht zurückzuführen war,



    doch davon wollte er absolut nichts hören, schlug meine Einwände in den Wind und widmete sich vermehrt Lucie.



    Mit zunehmendem Alter 'freundete' diese sich sogar mit ihrem Bruder an, selbst ihr zunächst verächtliches 'Zwerg' verwandelte sich mit der Zeit zu einem liebevollem Kosewort.



    So war es dann auch der gemeinsamen Charmeoffensive von ihr und Fred zu verdanken, dass ich den Startschuss für den Umbau gab.


  6. #226
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    Da mir nicht nur vor den Handwerkern graute, sondern auch vor dem Dreck und dem Chaos, dass sie veranstalten würden, war mit jedoch sehr, sehr unwohl dabei. Freddie, der Liebe, hatte all dies jedoch bedacht und engagierte ebenfalls einen Reinigungsdienst.



    Außerdem koordinierte er alle Arbeiten so, dass sie an seinen freien Tagen ausgeführt wurden. Dadurch zog sich das ganze Unterfangen zwar unheimlich in die Länge, aber meine Panik hielt sich vorerst in Grenzen.

    Trotzdem war ich innerlich sehr angespannt, nervös und dünnhäutig. Daher suchte ich verstärkt Freddies Nähe. Anders ist auch nicht zu erklären, warum ich das Bad stürmte, obwohl er sich darin für die Arbeit fertig machte.



    "Wie war das mit: Einige Geheimnisse muss man sich in der Ehe erhalten?" Och, das war eigentlich mein Spruch, wenn ich mich ungestört der Rasur gewisser Körperteile widmen wollte. Und ich glaube, hätte er mich nicht so geneckt, wäre ich sofort nach dem Pieseln wieder verschwunden gewesen.



    So aber, drängelte ich mich nicht nur erneut an ihm vorbei, sondern blieb auch stehen. Wie gebannt starrte ich auf seine Brust: "Was ist das?" Freddie schloss kurz die Augen und ich konnte quasi hören wie er dachte: Mist!



    Seine Stimme klang allerdings sehr neutral: "Teil meiner Dienstkleidung, Jane." Das konnte doch nur bedeuten... also... entweder hat er gelogen oder... waaaaah?!? Scheiß auf die Feinheiten dachte ich grad, als mir der Schreck mit deutlicher Verzögerung in die Glieder fuhr: "Oh-my-God!"



    "Kein Grund sich aufzuregen." Meine Güte wie ich diesen Blick hasste. "Natrüüüüülich nicht!" Ich schnipste mit den Fingern gegen das Gebamsel: "Und wieso weiß ich dann nichts davon?"



    "Weil ich die Hundemarke erst anlege wenn ich das Haus verlasse." Im Ernst? Klammheimlich? Fassungslos hauchte ich: "Du hintergehst mich."



    "Nein, aber ich kenne Dich und weiß wie gern Du Dich unnötig aufregst." Un-nö-tig? Als hätte ich nicht auch allen Grund dazu! "Na, wie nennst Du das denn jetzt?" Oh wow! Wie frech! Mir blieb glatt die Sprache weg, was er sofort ausnutzte.



    "Du hast Dich schon mal so aufgeregt, als Dir auffiel, dass ich im Dienst meinen Ehering nicht trage. Erinnerst Du Dich?" Aargh, ja. Aber... nur ungern.



    Damals hatte ich mir sogar die entsprechende Dienstanweisung von ihm zeigen lassen. "So was ließe sich vermeiden, wenn Du mir gleich davon erzählen würdest", wandte ich ein, denn es ging ja mal gar nicht, dass er den Spieß so einfach umdrehte. "Hey, Moment", schien so als würde er das genauso sehen.



    "Müssen wir das wirklich diskutieren?" Klang er nun beruhigend oder vorwurfsvoll? Ich entschied mich für das Erste, hauchte ein leises: "Nein", denn das damals war echt peinlich gewesen. Sowas von peinlich, das ich mich lieber sofort einlullen ließ. "Vertrau mir einfach, okay?"



    Jupp, nur schnell raus aus der Nummer, dachte ich, seufzte aber noch: "Himmel hilf, ich hab genug andere Sorgen" und machte mich, beflügelt von seinem mahnendem "Jane" schleunigst aus dem Staub.



    Etliche Wochen gingen ins Land und eigentlich war alles gut...


  7. #227
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    Mir war beim Aufstehen aufgefallen, dass Freddie ziemlich ramponiert neben mir lag, was äußerst untypisch war. Obwohl er, soweit ich sehen konnte keine Verletzungen hatte, macht ich mir dennoch Sorgen und grübelte über die Ursache. Als er endlich unten erschien konnte ich meine Neugier nicht mehr bezähmen.

    "Was war denn gestern los? Du hast ja schlimm ausgesehen..."



    "Kann ich nicht erst frühstücken? Es wird sonst kalt..." Er tat so, als würde ihm allein beim Duft das Wasser im Munde zusammen laufen: "Oh, no", das Ablenkungsmanöver ließ ich ihm nicht durchgehen. "Ich bin mir sicher, Du kannst reden UND essen."



    "Nichts weiter", er nahm eine Gabel voll, kaute genüsslich und strapazierte damit meine Geduld fast über Gebühr.



    "Gib den Teller her, Fred." Das zog. "Eine Observation ist etwas aus dem Ruder gelaufen." - "Heißt?"



    "Wir sind aufgeflogen und der Typ fand das weniger witzig."



    "Och wenns weiter nichts ist", ich flüchtete mich in Sarkasmus. "Nö", er überlegte kurz.



    "Doch! Wir konnten ihn trotzdem dingfest machen. Toller Erfolg." Hrrmpf!



    "Und das erzählst Du mir einfach so?" Ich konnte es nicht fassen, er hatte wirklich die Ruhe weg: "Das wolltest Du doch, oder nicht?"



    "Frederic!" Wollte er mich auf den Arm nehmen ? "Mehr war wirklich nicht, Jane." Das war genug:



    "Du erzählst mir immer, Deine Arbeit sei nicht gefährlich, dann wirst Du verprügelt..." Er schnaubte unwillig, doch ich überging das. " Und erzählst mir nichts davon!"



    "Was mach ich denn grad?" Unglaublich! "Aber doch nur, weil ich gefragt hab!"



    Begriff er das wirklich nicht? "Freddie, kannst Du Dir denn nicht vorstellen, das ich Angst um Dich hab?"



    Er änderte seine Taktik. "Süße, ich war die ganze Zeit safe, glaub mir, es ist doch nicht passiert."



    "Ja! Bis dann irgendwann die Polizei klingelt und mir erzählt: Schluss mit lustig, das wars ..." Er unterbrach mich. "Janie, das wird nicht passieren. Du machst Dir viel zu viele Gedanken", er zwinkerte mich an: "Du weißt, Du machst das gerne."



    Ich musterte ihn eine Weile schweigend. Er schaute so treudoof zurück, dass ich mich langsam beruhigte. "Versprochen Süße, mich kriegst Du so schnell nicht los." Arrgh! "Du bist doof, Fred." Das nickte er so bekümmert ab, dass ich ein Schmunzeln kaum unterdrücken konnte und lieber aufstand.



    "Bist Du sauer?" Ich seufzte leise. Sauer nicht wirklich. Ich fühlte eher eine Mischung aus Sorge und Traurigkeit, gleichzeitig wollte ich ihm unbedingt Glauben schenken. Es fühlte sich sehr merkwürdig an und ich seufzte erneut.



    "Sprichst Du nicht mehr mit mir?" Ich nuschelte: "Das sagt der Richtige" und machte weiter. "Hey", er drehte mich herum,



    "Ich hasse es, wenn Du das tust, Janie." Er griff nach meinem Kinn und lächelte dabei so süß, das mir prompt die Knie weich wurden. "Nun, vielleicht auch nicht", schmunzelte er, gab mir einen Kuss auf die Nase und ich riss mich zusammen.



    "Bis Du weißt was Du willst, kümmer ich mich besser ums Essen, Fred." Nun seufzte er, ging mir aber zur Hand



    und wir waren fertig, als der Bus vor der Tür hielt. "Alles wieder gut", fragte er leise. Statt einer Antwort klammerte ich mich regelrecht an ihn und ließ ihn erst los, als die Tür aufging.

    Geändert von Laska (08.10.2016 um 18:52 Uhr)

 

 

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