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  1. #261
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    Aaach wie cool, Jou wird Umweltschützer! Das passt echt gut zu ihm! Da bin ich verdammt stolz auf den kleinen! Und Laska, das Jobangebot hast du echt geschickt eingefädelt
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  2. #262
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    Hi Sil, danke schön

    Es standen einige Optionen für ihn zur Verfügung und wir haben echt eine Weile überlegt was zu Jou und seinen traits passen könnte

    Und ich hab gleich mal ne Frage: Ich weiß, dass unser Sim seinen Job aufgeben muss, aber ich vermute mal dies gilt nicht für den Partner? Ich mein, so ganz ohne Kohle kommt eine Familie ja nicht über die Runden...

  3. #263
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    steht in aufgabe 6 ganz genau drin
    wichtig ist glaube ich der letzte punkt

    Aufgabe 6
    Dein Single hat genug von seinem Job. Er will sein Leben genießen und sich endlich selbst finden
    und das Gleiche verlangt er natürlich auch von seinem Mitbewohner!
    Also kündige die Jobs der WG und überlebe mit euren letzten Ersparnissen
    (Dem Betrag, der nach der Renovierung der letzten Aufgabe noch übrig ist) für eine Woche.


    Andere Einkünfte sind verboten (zB. Kein Garten, keine Malerei, kein Programmieren und auch kein Sammeln! )
    Rechnungen müssen natürlich bezahlt werden
    Nach dieser Woche kann wieder Geld verdient werden. Es steht euch frei ob als Freiberufler oder mit einem Standardjob. Oder auch beidem Gleichzeitig.


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  4. #264
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    Ja aber.... ich bin in der story aktuell noch in Aufgabe 8.

    Die 9. ist das Studium etc, die habe ich allerdings fast durchgespielt.

    In der 10. konzentrieren wir uns aufs Kind . D h: kein Job, keine Nebenverdienste vom Malen ö ä und money runter auf 20.000 $ cheaten, wenn ich das richtig erinnere.

    Eine 11. Aufgaben haben wir noch nicht (wär nett wenn wir eine zustande bekämen)...

    Daher meine Frage: Wovon ernähren die sich in Zukunft und zahlen ihrer Miete/Rechnungen wenn der Hauptsim kein Geld mehr verdienen darf???

    EDIT: Aufgaben kopiert:

    Aufgabe 9
    Dein Singel will etwas aus sich machen!
    Also trage ihn für ein Studium ein und beginne es!
    Allerdings geht etwas gehörig schief und er bekommt mittendrin ein 'ungeplantes' Kind.
    Da alles seine Richtigkeit haben muss heiratet der Single überstürzt. Da ein Leben als Elternteil nicht einfach ist und alles Geld für das Baby gebraucht wird, bleibt dem Nicht-mehr-Single nichts anderes übrig als das Studium abzubrechen.
    Für diese aufgabe stehen 21 Tage zur Verfügung

    ....

    • Habt ihr bis hierhin mehr Simoleons angehäuft als 20.000 cheatet das Geld hinunter auf 20.000

    • dokumentiert den Studienbeginn oder Jobbeginn ( Overlay Karriere),
    die Schwangerschaft und die Hochzeit sowie Job bzw Studienabbruch ( Overlay Karriere)


    10. Aufgabe
    Die Zeit verfliegt, die Babyjahre ziehen ins Land,
    so dass unser Baby am ersten Tag dieser Aufgabe zum Toddler wird.
    Nun ist es an der Zeit sich auf einen Erziehungsstil festzulegen:
    ( Diese Entscheidung wirkt sich auf die Laufbahn des Kindes aus)

  5. #265
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    Okay nach kurzer Recherche hab ich ne antwort:

    Der Überflieger:
    Willst du einen Überflieger aus deinem Kind machen?
    Dann wähle dasBestreben Supereltern für deinen einstigen Single.
    Außerdem muss dein Toddler jede Fähigkeit maximiert haben.

    Jobs sind hier für den Nicht-mehr-Single Tabu
    ebenso wie Nebeneinkünfte aus Bildern, Büchern etc.

    Da steht nur etwas von dem Single. D.h. das andere elternteil kann noch immer racken gehen. Nur der Hauptsim ( ehemals Single ) darf kein Geld mehr machen
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  6. #266
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    Pörfect! ich hatte es mir schon gedacht, aber bei meinem Glück, kommt nachfragen immer besser *hm*

    Danke Dir!

  7. #267
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    "Du bist tatsächlich nicht neugierig", stellte Jou kurz darauf fest. "Neugierig?" Er nickte. "Doch, manchmal schon." - "Aber?" Ich lächelte ihn entschuldigend an: "Ich hab keine Ahnung, worauf du dich gerade beziehst." - "Auf den Vortrag, den ich Eve gehalten habe."



    "Auf den?" Da musste ich nicht lange überlegen: "Nein." Jou bedachte mich mit einem äußerst rätselhaften Blick und ich verspürte umgehend ein altbekanntes, flaues Gefühl in meinem Magen. Scham, die sich unweigerlich immer dann einstellt, wenn ich einmal mehr den in mich gesetzten Erwartungen nicht gerecht werde. Es verflüchtigte sich jedoch, als ich nach seiner Hand griff. "Es wäre wenig hilfreich, wenn ich ihn kennen würde, nicht wahr?" Jou presste die Lippen aufeinander, dann nickte er zögerlich.

    "Ich bleibe gern noch etwas länger auf deiner Teststrecke." Der Ausdruck schien ihm nicht allzu gut zu gefallen, hielt mich jedoch nicht davon ab ihn zu bitten: "Schenk mir fünf Jahre deines Lebens, Jou und du wirst feststellen, dass du mir vertrauen kannst."



    Eve hat recht, dachte ich, als seine Mundwinkel verdächtig zu zucken begannen: "Nur fünf?" - "Ich bin durchaus offen für mehr." - "Ist das so?" - "Ich liebe es, wenn du mich so anschaust." - "Geht mir ähnlich." - "Höre ich ein Angebot?" - "Hhm", Jou wiegte seinen Kopf sacht hin und her. "Vielleicht." - "Vielleicht?" Jou nickte schmunzelnd.



    "Okay", seufzte ich, "um das hier abzukürzen, bin ich bereit eine Null anzuhängen." - "Eine Null?" Wir diskutieren gerade, ob es überrascht oder eher schockiert klang. Was auch immer es war, ich nickte und sagte: "Ich wünschte du könntest, wie ich, in die Zukunft blicken." Eine Behauptung, die mir den letzten Rest Glaubwürdigkeit raubte.



    "In die Zukunft?" Ich nickte nonchalant. "Okay und was würde ich da sehen?", wohlwollend-nachsichtig, seiner Meinung nach. Ich beugte mich zu ihm und flüsterte verschwörerisch: "Dass du mir, genau hier, versicherst, ich war dir all die Jahre treu." Mehr als die leise lachende Anrufung eines höheren Wesens entlockt ihm dies nicht.



    "Deal?" Jou behauptet gerade ich hätte ihn angehimmelt, was, wenn ich mich nicht irre, so viel bedeutet wie 'unlautere Mittel angewendet', um eine Antwort zu bekommen. Mag sein, dass er da recht hat. Ich erinnere mich allerdings nur daran, dass er sich recht schnell geschlagen gab: "Okay. Deal."



    "Weißt du wofür jetzt der passende Moment wäre?" Ein leichtes Kopfschütteln gefolgt von: "Ich bin mir sicher, du verrätst es mir gleich." - "Ich hatte ja gehofft, du kämst von alleine darauf."



    "Eddie", sehr leise, weshalb ich es geflissentlich überhörte, um meinen Satz zu vervollständigen: "Ich übe mich jedoch gern noch etwas länger in Geduld." - "Eddie, ich ...", er wich meinem Blick aus und ließ den Kopf hängen.



    Richtete sich jedoch auf, als meine Hand über seinen Rücken glitt. "Du weißt, was ich für dich empfinde." - "Manchmal reicht das einfach nicht." - "Eddie..." - "Ich bin doof, das ist mir inzwischen durchaus bewusst." - "Nein." Seinem Ton nach zu urteilen, hatte ich den Bogen überspannt. Oder: Den Absprung von Spaß zu Ernst verpasst? Wer weiß.



    "Entschuldige bitte", murmelte ich, mich vorsichtig aus seiner Umarmung lösend. "Ed?" Ich senkte meine Stimme: "Ich muss wirklich dringend pieseln." - "Pieseln?" - "Austreten, seit dieser Typ hier aufgetaucht ist." - "Ich weiß, was pieseln bedeutet." - "Sehr schön", stellte ich erleichtert fest.



    "Einen romantischeren Moment hättest du dir dafür nicht aussuchen können?" Wer hätte gedacht, dass ich einmal eine solche Frage von ihm zu hören bekomme? "So bin ich zu dir", gab ich mich betont jovial und kassierte prompt einen dieser Blicke. Der mich jedoch nicht davon abhielt zum Ende der Bank zu rutschen, obwohl ich unser Gespräch sehr gern weitergeführt hätte, denn...



    Nun, ich gehe davon aus, jeder kann sich denken, warum ich es so eilig hatte.



    Als ich zurückkam, war Jou verschwunden. Ein Umstand, der mir einen gehörigen Schreck einjagte.



    Was unnötig war, aus mehreren Gründen. Die ich hier nicht ausführen mag, da ich ihn recht schnell wieder fand.



    "Du hast mir nie erzählt, dass du Gitarre spielen kannst." - "Kann ich ja auch nicht." Nun gut, ich gebe zu, dass es sich ausgerechnet in dem Moment etwas schief anhörte.



    Dennoch war ich der Meinung: "Ich finde, es klingt recht hübsch." - "Hübsch ist die kleine Schwester von scheiße." Das war mir neu, doch davon ließ er sich nicht beirren. "Ich kann ein paar Akkorde anschlagen, Eddie. Das ist alles."



    "Das ist mehr, als ich von mir behaupten kann", antwortete ich, just in dem Moment, in dem eine junge Dame zu uns trat und ihm ein Trinkgeld zukommen ließ.



    Jou bedankte sich sehr höflich. Ich strahlte sie dankbar an und wartete, bis wir wieder alleine waren. "Du bist viel zu kritisch mit dir."



    Jou schnaufte nur und stellte die Gitarre behutsam zurück in ihren Ständer. "Möchtest du sie haben?" - "Können wir bitte gehen?" Er sah mich ungehalten an (da ich ihm den Weg versperrte, was mir in dem Moment nicht bewusst war). "Jou?" - "Nein, ich möchte sie nicht haben." - "Nicht? Es hat dir doch...." - "Eddie", unterbrach er mich, leicht ungeduldig. "Der Laden hat zu!" Das war nun wirklich kein allzu großes Problem: "Wir können morgen wiederkommen."



    Er schüttelte den Kopf und mogelte sich an mir vorbei. "Was spricht dagegen?" - "Du kannst mir nicht jeden Wunsch erfüllen." - "Nun, jeden vielleicht nicht, aber ..." Er verdrehte die Augen und ließ mich stehen.



    "Ich kann es nicht leiden, wenn du das tust." - "Und ich kann es nicht leiden, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen." - "Daran gewöhnst du dich besser, denn du bist der Mittelpunkt meiner ..." - "Ich meine nicht dich, Eddie, ich meine die glotzende Meute dahinten."



    Ich warf einen vorsichtigen Blick über die Schulter und sah, in Front des Toilettenhäuschens tatsächlich ein paar Menschen stehen, die uns neugierig hinterherschauten.

  8. #268
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    Sobald wir außer Hörweite waren, nahm ich den Faden wieder auf: "Ich verstehe wirklich nicht, warum ich dir die kleine Freude nicht machen darf." - "Es geht nicht darum, was du kannst oder darfst. Es geht darum, dass ich mich nicht revanchieren kann." Eine merkwürdige Begründung. "Niemand erwartet, dass du dich revanchierst." - "Wenn du das sagst."



    "Hat Moira dir diesen Floh ins Ohr gesetzt?" - "Nein." - "Gut, denn es ist weder der Sinn, noch der Zweck des Verwöhnens." - "Ach nein?" - "Nein, es geschieht völlig ohne Vorab- oder gar Gegenleistung." - "Hast du keine Angst, ich könnte das ausnutzen?" - "Nein." - "Du bist zu gutgläubig, Eddie." - "Stört dich das?" - "Nein."



    Ich murmelte: "Lucky me." Er schlang seine Arme um mich: "Ein bisschen Vorsicht kann allerdings nicht schaden." - "Ich weiß. ... Jou?" - "Hm?" - "Ich mag das." - "Das?" Seine Finger, die bislang sanft meine Haut gestreichelt hatten, krabbelten kurz über meinen Rücken. Ich nickte und schmiegte mich enger an ihn. Sein Atem kitzelte mein Ohr: "Mich würde es wahnsinnig machen." - "Dann ist gut, dass ich diese Angewohnheit nicht habe?" - "Absolut." - "Ich hab' mich immer ein bisschen schlecht gefühlt ... später." - "Später?" - "Wenn es mir aufgefallen ist." - "Das muss es nicht, Eddie. Ich mag es sehr, wenn du mich fest hältst."- "So wie jetzt?" Er lachte leise: "Ja, das auch." - "Jou?" - "Hm?" -"Lass dir das bitte nicht wieder ausreden." - "Auf gar keinen Fall." - "Dann darf ich dich doch ein wenig verwöhnen?"



    "Oh, mein Gott", er löste sich von mir. "Du klingst wie ein sugar daddy." - "So alt bin ich nun auch wieder nicht." - "Ich dachte, du bist mindestens 10 Jahre älter als ich." - "Wann?" - "Bis ich gelesen habe, du bist erst 22." - "21." - "Ja, das ... weiß ich inzwischen auch." - "Bist du enttäuschst?" - "Wovon?" - "Dass ich nicht bin, für wen du mich gehalten hast." - "Nein." - "Merkwürdig." - "Warum?" - "Nun ja", murmelte ich. "Es scheint so, als würdest du auf bad boys stehen." - "Ach ja?" - "Übergriffige Türsteher ... Unfreundliche Ököfutzis ..." - "Eddie ..." - "Ich mein ja nur."



    "Ich bin super zufrieden, mit dem, was ich habe." - "Aus deinem Mund, klingt das fast wie eine Liebeserklärung." - "Nun, das ist es ja auch. Ich ..." - "Awwe!" - "Ed!" - "Ich liebe dich auch." - "Das ist jetzt nicht dein ernst!" - "Halt still."



    "Und was wird das?" - "Dreimal darfst du raten." - "Lass mich ran." - "Nehmen wir die Muschel mit?" - "Das ist eine Meeresschnecke." - "Heißt?" - "Wir lassen sie hier." - "Warum?" - Sie gehört zu den gefährdeten Arten." - "Oh." - "Ja, und sie ist im zeugungsfähigen Alter." - "Woher weißt du das?" - "Man erkennt es an ihrer Größe und der Ausformung und Dicke ihrer Lippe." - "Okay."



    "Wenn wir wieder zu Hause sind, unterhalten wir uns nochmal über meinen Mietanteil." - "Warum?" - "Zahlt Mareike Miete?" - "Nein." - "Da hast du deinen Grund." - "Jou! Ihre Rente ist winzig!" - "Ja, das hat sich inzwischen rumgesprochen." - "Kein Wunder, es ist eine absolute Unverschämtheit!" - "Das man euch ein Verhältnis unterstellt?" - "Ich hoffe, du bist auf den Zug nicht auch noch aufgesprungen." - "Bin ich nicht, ändert aber nichts an der Tatsache, dass ich mich an den Kosten beteiligen werde."



    "Ich dachte, du wolltest sparen?" - "Und ich dachte, du hättest begriffen, dass meine Pläne sich geändert haben." - "Bereust du es?" - "Absolut nicht." - "Hast du großes Heimweh?" - "Manchmal." - "Das ist schön." - "Jedem anderen würde ich das schwer übel nehmen." - "Mir nicht?" - "Nein, dir nicht." - "Das ist lieb von dir." Jou schmunzelte und warf mir eine Kusshand zu. "Glaubst du, wir sind hier richtig?" - "Nein, aber ich bin neugierig, was da oben auf uns wartet."



    Viel war es nicht, dennoch war ich der Meinung: "Es ist absolut bezaubernd." - "Stockdunkel trifft's eher." - "Romantikmuffel." - "Das sagt der Richtige." - "Erinnerungsfoto?" Jou nickte und zog mich an seine Seite.



    "Hat Eve schon die Gästeliste geschickt?" - "Ich gucke mal ... Ja." - "Und?" - "Du und ich." - "Nicht zu fassen." - "Mareike, Moira und ... ich nehme an, das soll Pawati heißen. Sammy. Sie ist ein Engel, du wirst sie lieben." - "Hm." - "Alan." - "Dein bester Freund." - "Ich frage jetzt nicht, woher du das weißt", brummte ich und scrollte weiter. "Und ... da Alan hat ihr von der Party erzählt hat und ihre Einladung bislang noch nicht angekommen ist: Rosie." Jou verzog das Gesicht. "Ich hoffe, sie schleppt nicht wieder Jonah an." - "Jonah?" - "Schade, dass sie deine Reaktion nicht sehen kann." - "Deine war eben auch nicht viel besser." Jou grinste von einem Ohr zum anderen. "Meinst du, du kriegst das nochmal hin?" - "Bestimmt." - "Okay."



    "Es ist überbelichtet." - "Es ist perfekt." - "Nun gut, du bist der Experte." - "Hast du die Fotos noch?" Ich zog eine Augenbraue hoch. "Ich nehme an, du meinst die von mir in Strapsen?" Jou grinste breit und nickte, ohne rot zu werden. "Nein." - "Schade." - "Johann hat sie." - "Johann?" - "Er verhaltet unsere Daten." - "Cool." Diesmal war ich es, der die Augen verdrehte und sich abwandte. Jou schickte unser Selfie an Eve, dann eilte er mir hinterher.



    "Auch die, die du von mir gemacht hast? Im Kiinooo?" - "Fragt der Herr, der Unmengen an Selfies mit mir im Hintergrund gemacht hat ... " - "Du hast das bemerkt?" - "Deine Faxen waren nicht zu übersehen." - "Ich war sechzehn." - "Das erklärt natürlich alles." - "Sagt der Herr, der aus dem Kino flog." - "Unglaublich."



    "Meinst du, Johann würde sie dir schicken?" - "Mit Sicherheit." Ich zückte mein Handy und begann zu tippen. "Du fragst ihn, jetzt?" - "Um die Uhrzeit? Der Arme schläft längst. Aber ... Sammy müsste ein paar haben, die dir auch gefallen dürften." - "Meinst du, sie ist noch wach?" - "Kurz vor Mitternacht? Wahrscheinlich. Und mit ihr das halbe Internat, wenn ich mich nicht arg irre." - "Hoffentlich schläft sie noch nicht." - "Du bist ziemlich ungeduldig." - "Nur neugierig, auf dich im Fanboy-Modus." Jou grinste vergnügt und ich sollte wahrscheinlich dankbar sein für das Upgrade. Wie auch immer, lange zappeln musste er nicht. "Schau ..."



    "Wo ist das?" - "In meinem Zimmer. Es ist ziemlich dunkel. Erkennst du es?" - "Ja, das war die Premiere von Gemetzel III." Ich nickte. "Warst du da? - "Nein." - "Ein Original?" - "Ja." - "Die Film-Plakate auch?" -"Natürlich." - "Für dich nur das Beste." - "Den Spruch bekommst du postwendend zurück." - "Bist du sauer?" Ich lächelte ihn an und verneinte. "Dies ist besser ..."



    "Dein Zimmer im Internat?" Das war so offensichtlich, dass ich mir eine Antwort ersparte. "Schicke Kutte." - "Kann nicht jeder so cool daherkommen wie du." - "Immer diese Vorurteile", nuschelte er. "Vorurteile? Wenn mich nicht alles täuscht, hattest du deine Schuluniform an, während der Homestory für dies Hochglanzmagazin."
    Seine Augen wurden kugelrund, dann zuckte er die Schultern und behauptete: "Mich schockt nichts mehr."

    "Du siehst glücklich aus." - "Ja, war eine schöne Zeit damals." - "Kannst du dir vorstellen zurückzukehren?" - "Ins Showbiz? Um nichts in dieser Welt." -"Hm...." - "Das daneben bin ich aber nicht." - "Nein, das ist Jonah und daneben Eve und meine Wenigkeit." - "Ich wette, die Dumpfbacke war hellauf begeistert." Es klang ein wenig so, als wäre er stellvertretend eifersüchtig auf ... sich selbst? Ich erwiderte seinen Blick äußerlich gelassen und erkundigte mich betont liebenswürdig: "Ich nehme an, den Ausdruck hast du von Eve?" - "Den und noch etliche andere." Ich schüttelte amüsiert das Haupt und wir setzten unseren Weg fort. "Bist du wirklich nicht sauer auf mich?" - "Ganz bestimmt nicht."



    "Hast du Hunger?" - "Hunger?" - "Dein Magen knurrt." - "Wir haben noch Hühnchen im Kühlschrank." - "Ed?" - "Wir können es gleich noch grillen, wenn du magst." - "Klingt nach einem perfekten Plan." - "Vorausgesetzt, wir finden den Weg zurück." - "Ich glaube, wir hätten da bei den Häusern abbiegen müssen." - "Einen Versuch ist es wert." - "Auf jeden Fall besser, als ganz zurück zu dieser Bar zu laufen." - "So weit war es doch nicht." - "Das nicht, aber mit Sicherheit würde dann wieder diese Gitarrendiskussion aufflammen." -" Nun ja ..."

    "Eddie", eindeutig mahnend. "Du hast damit angefangen." - "Und ich beende es: Denn wenn ich sie haben wollte, würde ich sie mir selbst kaufen." - "Okay." - "Wenn du jetzt wieder mit dem sparen ankommst ..." - "Hatte ich nicht vor." - "Gut."

    "Haben sie schon ein Haus gefunden?" - "Nein, noch nicht." - "Hhm ..." - "Ed." - "Ja, bitte?" - "Wir laufen im Kreis." - "Also doch zurück zur Bar?" - "Nein, wir schlagen uns hier durch die Büsche." - "Warum?" - "Siehst du die Straße da?" - "Ja." - "Da müssen wir hin." - "Wie war das mit den Vorurteilen, Liebling?"

  9. #269
    Täglich Vorbeischauer
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    Hachja, der Eddie...
    Vielleicht bringste mich noch kurz auf Stand bei welcher Aufgabe Du bist? Zumindest sieht ja alles noch recht harmonisch bei den Beiden aus, aber wir wissen ja alle, aus guter Erfahrung, dass sich das schnell ändern kann.... Da ich jetzt nicht im Bilde bin, welche Aufgabe Du gerade machst, kann ich nicht all zu viel dazu sagen und würde auf Deine Antwort warten, um meinen restlichen Kommi kund zu tun...

  10. #270
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    Eddie befindet sich in äh Aufgabe 8 (glaub iich), wenn nicht, sie lautet: erreiche dreimal Gold bei Parties, Dates und/oder an Feiertagen. Fülle den Romantikbalken komplett und lass die Liebe deines Lebens (*sorry* und mal Eds Finger von der Tasta schieb) bei dir einziehen...

    Ich weiß nicht was du meinst...

    aaaabeer, das war nen guter Köder

    *jetztmalinsbettplumps*

 

 

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