Leah Stark möchte eine Abenteurerin werden und alle Geheimnisse des Dschungels lüften.
Kaum eingezogen, kümmert sie sich nicht darum, wie ihr Haus aussieht, sondern plan direkt einen Urlaub in Selvadorada.
Dort angekommen werden die nötigsten Dinge besorgt.
Mit ihrer Machete kämpft sie sich den Weg durch den Dschungel.
Dass die Brücke morsch sein könnte, juckt Leah nicht weiter und sie rennt voller Euphorie einfach auf die andere Seite der Schlucht.
Dort findet sie einen verdächtig aussehenden Erdhaufen, der sofort untersucht werden muss.
Welch eine atemberaubende Aussicht sie von hier oben hat.
Im Tempel angekommen wartet auch schon das erste Rätsel auf sie.
Sie kann es zum Glück lösen und die Relikte in die richtige Reihenfolge bringen.
Andere Rätsel sind schon schwerer, da sie nisht immer den richtigen Schlüssel in die Hand gedrückt bekomment.
Ob sie sich diesem Skelettkrieger wirklich nähern soll? Ein wenig mulmig ist ihr ja schon bei der Aktion.
Zum Glück scheint keines der Skelette jedoch lebendig zu sein und so hat sie alle Zeit der Welt, diese zu begutachten und zu versuchen den richtigen Weg durch das nächste Tor zu finden.
Natürlich zieht sie trotz aller Mühe prompt die falsche Lanze nach vorne.
Zum Glück jedoch ist nir nichts passiert. Das hätte böse ins Auge gehen können.
Sie macht die fies grinsende Statue hinter sich dafür verantwortlich.
Diese ist gar nicht erfreut, macht aber den Weg dennoch frei.
Nun ist Leah wieder fröhlich.
Die erste Truhe ist also gefunden und gibt einen prächtigen Schatz preis.
Ein Tempelschutz lässt Geld zu Sand werden. Warum nur denkt sie seit dem, dass keiner sie mag und fühlt sich allein gelassen?
Und dreckig ist sie auch langsam. Zum Glück hatte sie auf dem Markt eine Flasche Wasser gekauft, um sich zu waschen.
Und da ist sie. Die Schatztruhe.
Endlich hat sie es geschafft. Der Tempelschatz gehört ihr und sie lebt noch. Besser konnte es nicht laufen für sie.
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