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  1. #11
    Forenlegende
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    *omg*
    ich bin so gespannt auf 'deinen' Jou, du ahnst es nicht
    er (und ein paar andere) haben von mir, bzw. meiner tochter (damit ich nicht spicken kann), ein make-over nach seasons bekommen. ka welche algorithmen ea in bezug auf klamotten anwendet, aber sie sollten sie dringend überdenken...

    *hands up* ich werde mich in zukunft definitiv zurückhalten, was die auslegung der aufgaben betrifft *sorry*




  2. #12
    Kleiner lieber Unschuldse
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    Huhu Thoma,

    schön, dass wir nun noch einen Teilnehmer bei der Challege haben. Der Start ist schon echt cool geworden.
    Alleine im Regen und dann auch noch in einen verarmten, verfluchten Ort. Das kann nur spannend werden.
    Origin-ID: DaReggi

    Da die Bilder offensichtlich bei Abload gelöscht werden, nur noch auf dem Blog aktiv. simsiful.de

  3. #13
    Sims Kenner
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    @Laska: Freut mich, dass Du gespannt bist. Im nächsten Kapitel taucht Jou aber leider noch nicht auf. Ja, diese EA-Algorithmen treiben mich auch in den Wahnsinn, total nervig! Was mich besonders ärgert, die Entwickler haben sich nach Seasons nicht einmal die Mühe gemacht, ihren eigenen Familien (Goth, Caliente, Pancakes, usw.) ein Sommer- und Winteroutfit beizufügen. Bisher konnte man sich wenigstens darauf verlassen, dass diese EA-Familien einigermaßen vernünftig herumlaufen, aber jetzt sehen sie während jeder Hitze- oder Kälteperiode ebenso albern aus, wie die herkömmlichen Neugenerierten.

    Halte dich bloß nicht zurück, Laska. Lebt eine Challenge nicht davon, dass man die Herausforderungen immer mal wieder diskutiert und eventuell deutlicher ausformuliert?

    @Reggi: Vielen Dank, Reggi. Macht richtig Spaß, einmal etwas mehr in die Tiefe zu gehen und etwas mehr zu schreiben. Mal sehen, ob ich das durchhalte.

  4. #14
    Sims Kenner
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    Erste Woche - Montag



    Am nächsten Morgen ist es trocken und die Sonne scheint warm. Józsefs knurrender Magen zieht ihn zurück in den Park, wo er gestern so gut gegessen hat.



    Dankbar und mit großem Genuss versenkt er die Zähne in einem köstlichen Mahl aus gerösteten Obststücken. Was für eine schöne Tradition dieses Gemeinschaftsgrillen doch ist.



    Gesättigt und gestärkt durch die Liebe, die mit jedem Bissen verbacken wurde, fühlt József sich glücklich und von der Gemeinschaft getragen. Mit frischem Optimismus startet er in den Tag.(1)



    Moira: "Hey, József! Was machst Du da?"
    József: "Hier sind Töpfe und Erde. Da pflanze ich mal ein wenig. Will der Gemeinschaft was zurückgeben."



    Moira: "Niedlich! Komm rein, wenn Du mit Sandbuddeln fertig bist."



    József lässt sich durch Moiras trockene Art nicht beirren. Er ist ein selbstsicherer Kerl und solche Spottreden perlen einfach an ihm ab: "Hier gefällt es mir! Diese Gegend hat echt Potenzial."(2)



    Moira: "Hey, Mädels! Darf ich euch József vorstellen? Er ist neu in Oasis Springs."



    Allison McMurray: "Wow, Frischfleisch! Da hast Du uns ja einen süßen Happen mitgebracht!"
    Fluchtartig verlässt József diese allzu kokette Runde.



    József hat die Gedanken und Schlussfolgerungen vom Vortag nicht vergessen, sondern tief in seinem Herzen verankert. Er will etwas aus sich machen, sein Leben verändern. Also beginnt er, seine Umgebung nicht nur zu betrachten, sondern auch die ihr innewohnenden Möglichkeiten zu erkennen und zu gestalten.



    Schon gestern, im Überschwang seiner neu gewonnenen Entscheidung, hat er einen Großhändler aufgetan, der ihm des Abends alles abzukaufen bereit ist, was József im Laufe des Tages seiner Umwelt entringen kann.



    Seine ersten Angelversuche sind leider nicht sehr erfolgreich, aber beim Sammeln hatte er schon Glück. Nun räkeln sich zwei wertvolle Frösche gemütlich in seiner Hosentasche, deren Kaulquappen er in Gefrierbeuteln aufzieht.



    Hat da etwa ein Fisch an der Angel gezupft? Ach nein! Leider nicht!



    Der Tag wird immer wärmer und József fängt an zu schwitzen. Kaum zu glauben, es ist schließlich Winter. Mag es vielleicht möglich sein? Kann er hier unauffällig ein Nacktbad nehmen und danach seine Kleidung wechseln?



    József genehmigt sich ein kühles Bad und eine Dusche unter dem Wasserfall. Was für eine Oase!(3)



    In Oasis Springs lässt es sich tatsächlich auch ohne Obdach wirklich gut leben.



    Die Sonne geht unter und in ihren Höhlen erwachen die Fledermäuse.



    Es ist noch warm und József lässt den Abend mit einem weiteren Angelausflug ausklingen.



    József: "Verdammt!!! Dieses Angeln muss doch erlernbar sein!"



    Ist es auch und nach einigen Stunden hat József den Dreh raus. Voller Stolz zieht er seine erste Elritze an Land. Was der Großhändler wohl zu diesem Fang sagen wird?



    Nach diesem Erfolg schmeckt das zurückgelassene Stückchen Pizza besonders gut. József erwartet den nächsten Tag voller Vorfreude und fürchtet die harte Parkbank nicht mehr, auf der er gleich schlafen wird.



    Als er sich am nächsten Morgen viel zu früh und vor Kälte zitternd von seiner Schlafstätte erhebt, erkennt József, dass Moira Recht hatte: In der Wüste kann es sehr schnell kalt werden. Wieder warm eingepackt betritt er das El Dorado und steuert zielstrebig auf ein vergessenes Glas Orangeade mit Pfiff zu.



    Die freundliche Bedienung erkennt seine Not und serviert ihm, mit einem nicht allzu koketten Augenzwinkern, eine Schale Chips dazu und das völlig kostenlos.



    Diese warmherzige Geste rührt József fast zu Tränen. Wie lieb von ihr!



    Im Angesicht solcher Herzensgüte zieht das Nachrichtenprogramm ihn ganz besonders runter. In vielen Ländern herrscht Krieg und die Flüchtlinge stehen an den Grenzen ihrer Nachbarn und dürfen nicht rein. Wie furchtbar! Was soll er nur tun?



    Mit Bestürzung beobachtet sein Sitznachbar, wie Józsefs Stimmung immer weiter kippt.



    Wird er gar weinen?



    Christian Leroy(4): "Hallo, junger Mann! Darf ich dir vielleicht einen Rat geben? Schau dir nur diesen fröhlichen Gimpel an, der dort im Hintergrund tanzt. Siehst Du, wie er sein Leben genießt? Das ist Tim Scavo, ein wahrer Philanthrop. Er lebt im perfekten Gleichgewicht zwischen seinem privaten Glück und der Hingabe für Andere. Nur dadurch herrscht in seinem Leben Einklang und er verliert sich nicht selbst. Verstehst Du, was ich dir sagen will?



    József: "Ich darf tanzen, auch wenn es Kriege gibt?"



    Sehr kurz zusammengefasst, ja! Lass es dir gut gehen, Mr. Szabó. Bis zum nächsten Mal.

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    Bilanz des zweiten Tages (Screen zum Vergrößern anklicken)
    - 1.417 § Kontostand
    - 10 Bekannte



    (1) Überschwang Ende
    (2) Die Tankstellenbar ist von SparkleMew und in der Galerie erhältlich. (El Dorado Tap fallout)
    (3) Die Oase ist von christianeblanke und ebenfalls aus der Galerie. (Oase)
    (4) Christian Leroy ist in Józsefs Welt der Vater von Ava, Jade und Jesper.

  5. #15
    Gehört zum Inventar
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    Die Bilder vom Angeln sind echt super <3 und immer wieder verliebe ich mich aufs Neue in die von doie gewählten oder gebauten Grundstücke ich mag dieses Stil so sehr!

    Storymäßg ist ja nicht viel passiert aber Moira liebe ich trotzdem...allein für ihren Sandbuddel Satz XD
    freue mich auf die Fortsetzung <3
    Meine Story
    Always had high hopes nur hier im Forum

  6. #16
    Sims Kenner
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    Vielen Dank, Silmeria. Ich durchforste die Galerie gerne nach Grundstücken, die etwas Besonderes haben; selber baue ich ja nicht so gerne. Ich liebe Hashtags, wie: #abandoned, #steampunk, #hillbilly und #cursed.

    Wie es sich storytechnisch entwickeln wird, weiß ich selber noch nicht. Die erste Herausforderung nutze ich erst einmal dazu, meinen Hauptcharakter kennenzulernen und zu schauen, wer sich ihm da alles so vorstellt. Dazu möchte ich während der ersten Aufgabe jeden Tag einzeln beschreiben, denn ich finde, dass passt auch zur Aufgabenstellung. Mal schauen, was für Storyvorlagen mir das Spiel bieten wird.

  7. #17
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    Zitat Zitat von József
    József: "Ich darf tanzen, auch wenn es Kriege gibt?"
    awwe, an mein Herz, Du süße Socke!

    So schade, dass wir unsere Singles nicht auch ins Spiel setzten, ich wette Ed wäre nicht abgeneigt

    Sehr schönes Kapitel!

  8. #18
    Sims Kenner
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    Vielen Dank, Laska! Ich dachte schon, der arme József würde vielleicht etwas sehr einfältig rüberkommen, aber es sind schließlich die Bilder, die die Geschichte schreiben, nicht ich.

  9. #19
    Sims Kenner
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    Erste Woche - Dienstag



    József ist alles andere als ausgeschlafen und fühlt sich so richtig schlapp! Ist er etwa nicht fit genug, für diesen Lebenswandel?
    Marc Davis: "Du bist ja ein Schlaffi!"



    Daniela Alberghini(1): "Mach dir nichts draus, Neuer! Es muss nicht jeder so ein hirnloser Muskelprotz sein!"



    "Ich sage immer, wer einen süßen Arsch hat, der braucht keine Muskeln!"



    Daniela merkt, dass ihr Spruch nicht so gut ankommt: "Tut mir leid, ich bin wohl manchmal etwas zu forsch! Ich flirte halt gerne, ist das denn so falsch?"



    József findet, ja, aber soll er wirklich so antworten? Das wäre doch unhöflich, oder?
    Moira: "Sag das bloß nicht, du Spießer! Mit dieser altbackenen Einstellung, machst Du dir keine Freunde!"



    "Mach dich mal ein wenig locker! So eine simple Flirt- oder Bettgeschichte ab und zu hat noch keinem geschadet!"
    Was für Hühner! In solchen Kreisen möchte József nicht trainieren!(2)



    Er zieht sich aufs Dach zurück, wo er unter Männern ist.



    Leider hält Józsefs Bewegungseifer nicht lange an. Die Nacht auf der Parkbank steckt ihm tief in den Knochen und die Lockerungsübungen wollen einfach nicht gegen diese Muskelschmerzen helfen.



    Zum Glück naht Ablenkung; die Leute laufen auf der Straße zusammen. Wer ist die Berühmtheit, der zu Ehren dieser Auflauf entsteht?



    Es ist Cinzia Dentifricio, eine schwer beschäftigte Dame. Als einzige Zahnfee auf dieser Erde, ist sie stets die ganze Nacht unterwegs.



    Dementsprechend ist auch sie nicht gerade hellwach und steht außerdem in dem Ruf, etwas ungeduldig mit ihren Fans zu sein.
    József: "Oh, Zahnfee! Erkennst Du mich wieder? Ich habe dich nicht vergessen! Für meinen rechten Backenzahn hast Du mir damals 5 § gegeben und deinen Zahnputzsong kann ich immer noch auswendig."



    ♪♫Zahnbürste, tanz in meinem Mund,
    halt die Zähne mir gesund!
    Hin und her, hin und her,
    Zähneputzen ist nicht schwer!♫♪(3)



    Ja, jetzt im Nachhinein würde József sich auch wünschen, er hätte nicht gesungen. Wie peinlich!



    Die eifrig knipsende Paparazza ist allerdings begeistert. Sie sieht den Artikel förmlich vor sich, den sie über József und die Zahnfee schreiben wird.



    Was für ein doofer Tag! József beschließt, Moira zu besuchen, denn sie und ihr Bruder wohnen in dieser Straße.(4)



    Außerdem ist sie ihm, trotz ihrer vorlauten Sprüche, eine wirklich gute Freundin geworden.



    Moira: "Hallo, József! Wie schön, dass Du vorbeischaust!"



    József: "Danke und tut mir leid, dass ich mich nicht angemeldet habe. Darf ich bitte einmal euer Bad benutzen?"



    József wäscht sich das Gesicht mit kaltem Wasser, aber das hilft leider nicht. Auf dem Rückweg übermannt ihn die Müdigkeit.



    Moira: "Du siehst schlecht aus! Hast Du letzte Nacht nicht geschlafen?"



    "Ich mach dir eine Scheibe Brot! Erdnussbutter-Gelee oder Schinken-Käse? Wenn Du ein richtiger Feinschmecker bist, kann ich dir auch grüne Erbsen oder Tierkekse anbieten."



    "Schau nur, Jou! Der Arme ist wirklich am Ende!"



    Jou Endo: "Verdammt, Moira! Du bist so naiv! Das ist mit Sicherheit irgend so ein Schmarotzer, der sich bei dir einnisten will! Du bist wirklich eine dumme Trine, dass Du auf so jemanden herein fällst! Wenn er aufwacht, setzt ihn einfach vor die Tür, ja?"



    Aber Moira ist eine Nette und tut sowas nicht. Sie füllt Józsefs Bauch mit Erdnussbutter-Gelee-Broten und erlaubt ihm sogar, sich im Bad ein wenig frisch zu machen.



    Außerdem lässt sie ihn zu Jous Leidwesen auf dem Sofa übernachten! Nimm das, unfreundlicher Jou!

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    Bilanz des dritten Tages (Screen zum Vergrößern anklicken)
    - 2.405 § Kontostand
    - 11 Bekannte



    (1) Daniela Alberghini ist natürlich Bella Goth, allerdings in einer alternativen Realität. Sie ist noch unverheiratet und hat keine Kinder.
    (2) Das Fitnesscenter, in dem József trainiert, ist von 3DSax und in der Galerie erhältlich. (Teiga.)
    (3) Das Zahnputz-Zauberlied kann man sich auf youtube.com anhören. (Kanal: Zahnputz-Zauber)
    (4) Die Geschwister Endo bewohnen zu zweit ein kleines Häuschen von b0nny_bonbon. (Science Tiny Home)

  10. #20
    Kleiner lieber Unschuldse
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    Nimm das unfreundlicher Jou!!!.
    Ich schmeiß mich weg XDDDDDD.

    Er ist schon echt cool geworden .
    Origin-ID: DaReggi

    Da die Bilder offensichtlich bei Abload gelöscht werden, nur noch auf dem Blog aktiv. simsiful.de

 

 

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